20:34 - 46. Spielminute

Tor 1:0
Sebescen
Leverkusen

20:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ganea
für Kuranyi
Stuttgart

20:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Seitz
für Hleb
Stuttgart

20:45 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Franca
für Brdaric
Leverkusen

20:50 - 62. Spielminute

Tor 2:0
Bierofka
Leverkusen

20:51 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Balitsch
für Bastürk
Leverkusen

20:52 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Amanatidis
für Mutzel
Stuttgart

21:10 - 82. Spielminute

Tor 3:0
Bierofka
Leverkusen

21:12 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Babic
für B. Schneider
Leverkusen

B04

VFB

DFB-Pokal

Toppmöller-Elf gelingt die Revanche

2. Hauptrunde, Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart 3:0 (0:0)

Toppmöller-Elf gelingt die Revanche

Im Vergleich zum 0:1 vom vergangenen Samstag gegen den VfB ersetzte Bayer-Trainer Toppmöller Lucio (Leistenprobleme), Balitsch, Babic (beide Schonung) und Berbatov (Fußverletzung) durch Zivkovic, Ojigwe, Bierofka und Brdaric. Beim VfB kamen für Balakov (Adduktorenprobleme), Seitz und Amanatidis (beide Bank) Mutzel, Kuranyi und Tiffert. Im Gegensatz zu seinem Kollegen setzte Trainer Magath aber nicht nur auf personelle Veränderungen, er verordnete seiner Mannschaft auch eine neue Taktik. Aus dem gewohnten 4-2-3-1-System wurde ein 4-3-1-2 mit einer defensiven Dreierreihe vor der Viererabwehr und Hleb als Spielgestalter hinter einer Doppelspitze.


Die 2. Hauptrunde im Überblick


Bayer spielte über die gesamte Partie sehr viel engagierter, aggressiver und kompakter als beim jüngsten 0:1. Die Versuche des VfB, sein Konterspiel aufzuziehen, wurden bereits im Keim erstickt. Besonders Ojigwe bot eine starke Partie gegen Hleb. Leverkusen war immer dann stark, wenn über die Flügel agiert wurde. Daraus entwickelten sich auch einige sehr gefährliche Kombinationen, die zu Chancen führten. Allerdings fehlte den Gastgebern das Durchsetzungsvermögen vor allem im Strafraum.

Nach der Pause versuchte der VfB mit einem 3-4-3-System die Räume im Mittelfeld besser zuzustellen. Doch der frühe Rückstand ließ das Vorhaben schnell zur Makulatur werden und Bayer marschierte ungefährdet zum Sieg.

Von Harald Kaiser und Frank Lußem