Der SC Freiburg will im letzten Heimspiel gegen Heidenheim Geschenke verteilen: Christian Streich einen Erfolg zum Abschied und sich selbst mit drei Punkten den nächsten Schritt Richtung Europapokal.
Die Planungen der Bundesligisten für die Saison 2024/25 laufen. Diese Neuzugänge haben die 18 Klubs bereits offiziell präsentiert.
Entscheidende Phase in der laufenden Bundesliga-Saison. Wer kommt nach Europa und wer steigt ab? Der kicker zeigt das Restprogramm der 18 Bundesligisten.
Vor dem Spiel in Köln waren die vielen Ausfälle in der Defensive das Gesprächsthema rund um den SC Freiburg. Beim 0:0 war dann aber die Offensivabteilung nicht auf der Höhe.
Der 1. FC Köln steht unmittelbar vor dem siebten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte. Beim leidenschaftlich geführten Duell mit Freiburg fehlt es den Domstädtern einmal mehr an offensiver Klasse. Der dringend erforderliche Dreier wurde so verpasst.
Aus unterschiedlichen Gründen sind die Offensivkräfte Junior Adamu und Daniel-Kofi Kyereh keine Faktoren beim SC Freiburg. Jochen Saier und Klemens Hartenbach sind deshalb auf der Suche.
Im ersten Spiel nach der Entlassung von Peter Stöger 2017 wollte der 1. FC Köln gegen Freiburg den Bock umstoßen. Der Start war mehr als vielversprechend, doch dann gab die Elf von Interimscoach Stefan Ruthenbeck die komfortable 3:0-Führung im Schneetreiben noch aus der Hand.
In der Defensive gehen dem SC Freiburg während der Rückrunde immer mehr die Spieler aus, wegen Verletzungen und Sperren. Die Freiburger freuen sich deshalb, dass zumindest Innenverteidiger Manuel Gulde ein stabiler Faktor im Saisonfinale ist.
Der mögliche Vereinsrekord von vier Auswärtssiegen in Folge dürfte für die Freiburger eine untergeordnete Rolle spielen, wenn sie am Samstagabend (18.30 Uhr) beim 1. FC Köln antreten. Viel wichtiger wären die drei Punkte, um weiter im Rennen um die internationalen Plätze dabei zu bleiben.