15:59 - 29. Spielminute

Tor 0:1
Dinkci
Rechtsschuss
Vorbereitung Schöppner
Heidenheim

16:21 - 45. + 7 Spielminute

Tor 1:1
Kramaric
Handelfmeter,
Rechtsschuss
Hoffenheim

16:20 - 45. + 5 Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Raab
Heidenheim

16:40 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Siersleben
für Gimber
Heidenheim

16:53 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Hoffenheim)
Stach
Hoffenheim

16:57 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Tohumcu
für Stach
Hoffenheim

16:57 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Skov
für Kaderabek
Hoffenheim

17:05 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Sessa
für Dinkci
Heidenheim

17:05 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Pieringer
für Beck
Heidenheim

17:06 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (Hoffenheim)
Akpoguma
Hoffenheim

17:08 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Bebou
für Beier
Hoffenheim

17:20 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Bülter
für Weghorst
Hoffenheim

17:21 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Bischof
für Kramaric
Hoffenheim

17:21 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Busch
für Beste
Heidenheim

17:23 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Hoffenheim)
Brooks
Hoffenheim

17:28 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Hoffenheim)
Grillitsch
Hoffenheim

17:27 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Theuerkauf
für Schöppner
Heidenheim

TSG

FCH

Bundesliga

Müller wird zum Hexer: Hoffenheims Heimschwäche hält an

Dinkci und Kramaric erzielen jeweils das 7. Saisontor

Müller wird zum Hexer: Hoffenheims Heimschwäche hält an

Auch Maximilian Beier verzweifelte an FCH-Keeper Kevin Müller.

Auch Maximilian Beier verzweifelte an FCH-Keeper Kevin Müller. IMAGO/Jan Huebner

Hoffenheims Trainer Pellegrino Matarazzo setzte bei seiner Anfangsformation im Vergleich zum 2:3 in Freiburg auf ein neues Trio: Brooks, Akpoguma sowie Prömel (nach Gelbsperre) kamen für den diesmal gelbgesperrten Kabak, Bülter und Becker zum Zug.

Heidenheims Coach Frank Schmidt vertraute exakt auf die Startelf, die sich zuletzt vor heimischer Kulisse vom VfL Wolfsburg 1:1 getrennt hatte.

Spieler des Spiels

Kevin Müller Tor

1,5
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Spielnote

Intensiv umkämpfte Partie, in denen sich prickelnde Phasen mit Strafraumszenen und Längen des Leerlaufs abwechselten.

3,5
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Tore und Karten

0:1 Dinkci (29')

1:1 Kramaric (45' +7)

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TSG Hoffenheim   1. FC Heidenheim  
Spieldaten
23
Torschüsse
14
67%
Ballbesitz
33%
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TSG Hoffenheim
Hoffenheim

Baumann3 - Kaderabek4 , Akpoguma3,5 , Brooks3,5 , Nsoki3 - Grillitsch2,5 , Stach3 , Prömel3,5, Kramaric2,5 - Weghorst2,5 , Beier3

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1. FC Heidenheim
Heidenheim

Ke. Müller1,5 - Traoré4, P. Mainka2,5, Gimber3,5 , Föhrenbach4 - Maloney3,5, Beste4 , Beck4,5 , Schöppner3 , Dinkci2,5 - Kleindienst3,5

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Schiedsrichter-Team

Tobias Welz Wiesbaden

2,5
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Spielinfo
Stadion PreZero-Arena
Zuschauer 20.120
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Die TSG legte gut los (Beier, 3.) und drängte den Aufsteiger in die Abwehr. Hoffenheims Triebfedern waren zunächst immer wieder Stach und Beier, Letzterer immer wieder gewünschter Abnehmer beim schnellen Spiel in die Spitze. Die Gäste setzten auf kompakte Defensive, blieben offensiv vorerst unscheinbar und hatten Glück, dass Weghorst eine Doppelchance binnen Sekunden nicht in die Führung ummünzen konnte (15.).

Erst danach landete der Aufsteiger nach einem Konter einen ersten Offensivakzent (Dinkci, 18.) und war fortan gegen immer noch dominante, aber vergeblich nach der nächsten Chance suchende Kraichgauer besser im Spiel.

TSG nach Dinkcis Kontertor angeknockt und doch vor der Pause noch zurück

Mit Folgen: Ein Ballgewinn von Traoré gegen Beier mündete in einen schulmäßigen Konter, den Dinkci nach tollem Doppelpass mit Schöppner cool veredelte (29.). 

Bundesliga, 19. spieltag

Der Rückstand zog Hoffenheim den Offensiv-Stecker auch aufgrund Heidenheimer Präsenz zunächst fast gänzlich. Weil die Matarazzo-Elf aber bis zum Kabinengang  nichts unversucht ließ, gelang nach Gimbers Handspiel und VAR-Einsatz kurz vor dem Kabinengang in der Nachspielzeit noch das 1:1 durch Kramarics Elfmeter (45. +7).

Müller pariert mehrmals fantastisch

1899 kam mit Rückenwind aus der Pause, drängte sofort mit Macht auf die Führung und erspielte Möglichkeiten fast im Minutentakt. Müller rückte in den Blickpunkt, bei dem Chancenreigen der TSG parierte der Keeper gegen Beier (46.), Grillitsch (48.) und vor allem erneut gegen Beier (50.) famos.

Nach gut zehn Minuten ebbten die Angriffswellen der Hausherren vorübergehend ab. Der FCH konnte sich zumindest sporadisch aus der Umklammerung lösen, blieb aber gegen spielstarke Kraichgauer dennoch in der Defensivrolle. Die TSG wollte deutlich spürbar den Heimsieg, in der höchst intensiven Partie wäre wohl auch Müller bei Kramarics Fernschuss knapp vorbei machtlos gewesen (67.), Joker Bebou verzog kurz nach seiner Einwechslung (75.).

Auch Bülter verzweifelt an Müller

Die Schwaben streuten einen seltenen Konter ein (Sessa, 84.), für stets engagierte und bis zum Schluss drängende Kraichgauer brachte Kramaric in aussichtsreicher Position zu wenig Druck auf den Ball (85.). Weil Joker Bülter tief in der Nachspielzeit aus kürzester Distanz per Kopfball an Aluminium und Müller scheiterte (90.+6),  blieb es beim aus Heidenheimer Sicht schmeichelhaften Remis.

Hoffenheim bleibt heimschwach (2/3/4) und spielt am kommenden Sonntag in Wolfsburg (15.30 Uhr). Heidenheims Serie hielt (zuletzt 3/3/0), der Aufsteiger hat bereits am Freitag den BVB zu Gast (20.30 Uhr).

Bilder zur Partie TSG 1899 Hoffenheim gegen 1. FC Heidenheim